Mittwoch, 6. Juni 2007

Ganzer Verein spielt am Stephanstag in der Kirche



Dass Gruppen des MV den Gottesdienst am Stephanustag gestalten hat lange Tradition. Heuer wirkt der ganze Verein mit und spielt mit über 40 Mitgliedern auf der Chor-Empore, sodass geradezu Platznot aufkommt.

Silvesterblasen 2005



Bei eisigen Temperaturen machen wir wieder die übliche Tour durch das Dorf. Heuer hat das Vitalhotel Linde Baustelle. Der Besuch beim Bürgermeister und Fähnrich in Hünegg bleibt also die einzige "Außenstelle" außerhalb des Dorfes. Erstmals sind wir zu Gast bei Kaplan Anton Cobzariu, der unseren Pfarrer Herbert Hehle vertritt. Nach dem Mittagessen erlauben sich die 10 ältesten des Vereines - Jg. 1962 und älter - einen Jux und besuchen den nach einem Spitalsaufenthalt genesenden Kollegen Kurt Loitz zu Hause - klarerweise mit Ständchen.

100. Geburtstag von Eugen Loitz



VN-Heimat 16.2.2006Unser Ehrenmitglied Eugen Loitz feiert den 100. Geburtstag. Eine kleine Gruppe von Musikanten bringt an seinem Krankenbett ein Ständchen. Obmann Werner Österle überreicht eine Torte mit spezieller Widmung. Wir erleben einen sehr dankbaren und aufgeweckten Jubilar.Jeden seiner ehemaligen Wegbegleiter kann er beim Namen nennen. Spaßhalber wird er gefragt, ob die Gruppe denn noch den Marsch "Alte Kameraden" spielen solle. "Der ischt viel z'schwär" meint Eugen schlagfertig.



Eugen Loitz verstorben



Bei äußerst frostigen Temperaturen wird unser 100-jähriges Ehrenmitglied Eugen Loitz am 2.3.2006 zu Grabe getragen. Der Friedhof ruht unter einer mächtigen Schneeschicht von weit über 1 Meter. Es braucht einige Anstrengung, die Grabstätte frei zu schaufeln. Den Bestattungsgottesdienst gestaltet auch der Musikverein musikalisch mit. Zumanschließenden Totenmahl im Ochsen sind auch die Musikanten eingeladen. Obmann Werner Österle hält eine Ansprache.

Ganzer Verein spielt am Stephanstag in der Kirche



Dass Gruppen des MV den Gottesdienst am Stephanustag gestalten hat lange Tradition. Heuer wirkt der ganze Verein mit und spielt mit über 40 Mitgliedern auf der Chor-Empore, sodass geradezu Platznot aufkommt.

Silvesterblasen 2005



Bei eisigen Temperaturen machen wir wieder die übliche Tour durch das Dorf. Heuer hat das Vitalhotel Linde Baustelle. Der Besuch beim Bürgermeister und Fähnrich in Hünegg bleibt also die einzige "Außenstelle" außerhalb des Dorfes. Erstmals sind wir zu Gast bei Kaplan Anton Cobzariu, der unseren Pfarrer Herbert Hehle vertritt. Nach dem Mittagessen erlauben sich die 10 ältesten des Vereines - Jg. 1962 und älter - einen Jux und besuchen den nach einem Spitalsaufenthalt genesenden Kollegen Kurt Loitz zu Hause - klarerweise mit Ständchen.

Eugen Loitz verstorben



Bei äußerst frostigen Temperaturen wird unser 100-jähriges Ehrenmitglied Eugen Loitz am 2.3.2006 zu Grabe getragen. Der Friedhof ruht unter einer mächtigen Schneeschicht von weit über 1 Meter. Es braucht einige Anstrengung, die Grabstätte frei zu schaufeln. Den Bestattungsgottesdienst gestaltet auch der Musikverein musikalisch mit. Zumanschließenden Totenmahl im Ochsen sind auch die Musikanten eingeladen. Obmann Werner Österle hält eine Ansprache.

100. Geburtstag von Eugen Loitz



VN-Heimat 16.2.2006Unser Ehrenmitglied Eugen Loitz feiert den 100. Geburtstag. Eine kleine Gruppe von Musikanten bringt an seinem Krankenbett ein Ständchen. Obmann Werner Österle überreicht eine Torte mit spezieller Widmung. Wir erleben einen sehr dankbaren und aufgeweckten Jubilar.Jeden seiner ehemaligen Wegbegleiter kann er beim Namen nennen. Spaßhalber wird er gefragt, ob die Gruppe denn noch den Marsch "Alte Kameraden" spielen solle. "Der ischt viel z'schwär" meint Eugen schlagfertig.



Armin Stadelmann verstorben



Am 21.3.2006 stirbt unser Ehrenmitglied Armin Stadelmann im Krankenhaus Gaisbühl. Beim Verabschiedungsgottesdienst am 24.3.2006 spielt der Musikverein beim Marienaltar. Obmann Werner Österle hält eine Trauerrede.

Außerordentliche Generalversammlung - Steuersache



Die Vereinsstatuten wurden überarbeitet und an das neue Vereinsgesetz angepasst. Die außerordentliche Generalversammlung tagt im Anschluss an eine Musikprobe und beschließt die vorgelegten Statuten.
Wenig erfreulich ist der Bericht von Obmann Werner Österle über die Steuerprüfung bei den Fest-Einnahmen. Solche Prüfungen hat es bisher nicht gegeben. Die Einnahmen von Vereine wurden trotz bestehender Offenlegungspflicht vom Fiskus nicht angetastet. In den letzten Monaten wurden jedoch gleich 3 Vereine aus der Region(Bezau, Andelsbuch, Sulzberg) geprüft. Trotz großer Anstrengungen mit Hilfe von Steuerberater Geser aus Andelsbuch, den Interventionen von Politikern, dem Gemeindeverband und dem Blasmusikverband ließ sich die Überweisung von ca € 22.000,- Umsatzsteuernachzahlung nicht abwenden. Dennoch wurde gegen den Bescheid berufen. Auf die endgültige Entscheidung wird gewartet.

Ehrenzeichenträger Edwin Fink verstorben



Schon zum dritten mal in diesem Jahr rückt der Musikverein zum Begräbnis eines Menschen aus, der dem Verein sehr nahe stand. Zimmermeister Edwin Fink, ein großer Gönner und Freund des Vereineswird zu Grabe getragen.
Die überwältigende Zahl der Trauergäste und die vielen Traueransprachen lassen die allgemeine Wertschätzung des Verstorbenen erkennen.

Edwin erhielt im Jahre 2000 vom Vlbg. Blasmusikverband das Ehrenzeichen für Verdienste um die Blasmusik.
Obmann Werner Österle würdigt in seiner Ansprache vor allem seinen Einsatz für die Jugendbetreuung und Jugendausbildung, - nicht nur beim Musikverein, sondern auch im Sport.

Neues Probelokal - erste Bilder



Es ist zwar noch nicht sehr einladend im Rohbau des neuen Gemeindehauses aber dieDimensionenunseres neuen Probelokales sind schon erkennbar.

Tag der Blasmusik



Zum gestaltet der MV den Gottesdienst. Kaplan Anton Cobzariu geht in seiner Predigt auf die vielfältigen kirchlichen Aufgaben des Musikvereines ein und spricht einen sehr herzlichen Dank aus. Nach dem Gotttesdienst gibt es wie üblich noch 3 Märsche auf dem Dorfplatz. Die Haussammlung entfällt heuer.

Wienvorbereitung - zweite gemeinsame Marschprobe



Die Wienreise zum Blasmusikfestival 2006 rückt für die drei teilnehmenden Vereine Bürs, Langen und Sulzberg näher. Auf dem riesen Platz des Schlosses Schönbrunn will die Vorarlberger Mannschaft die Formation eines Hornes einnehmen. Mit 140 Mann braucht das einige Übung. Die erste Test-Probe mit dem MV Langen verläuft gut. Ein Glück, dass routinierte Militärmusiker (Kapellmeister und Landesstabführer Alois Jäger und Kpm. Oliver Burtscher) die Sache in die Hand nehmen.



Auszeichnung beim Bundesblasmusikfest in Wien



(est) Mit 1800 Musikern aus allen Bundesländern und vielen Nationen über die Ringstraße zu marschieren, auf dem Rathausplatz auf Tuchfühlung mit Bgm. Michael Häupl an einem zuvor penibel einstudierten Gesamtkonzert mitzuwirken und schließlich vor zehntausenden Zuschauern eine Marschmusik-Show hinzulegen, war für die Sulzberger Musikanten ein ergreifendes Erlebnis. Dass es für die Marschmusikdarbietung in der Höchststufe E noch einen "ausgezeichneten Erfolg" gab, war eine unerwartete Draufgabe.

Der Bürgermusikverein Sulzberg trat in einem gemischten Block - insgesamt 140 Mann - zusammen mit denKapellen aus Bürs und Langen auf.Hier sind die Ergebnisse. Hier geht's zum Bilderalbum

Die Bundeshauptstadt Wien lädt jährlich 3 Kapellen aus den Bundesländern zum Blasmusikfest ein und bestreitet Fahrt, Unterkunft und den Großteil der Verpflegung.
W i e n r e i s e C h r o n o l g i e:

Freitag, 09.06.2006:

00.15 Uhr Abfahrt mit einem Bus der Firma WeissReisen - am Steuer unser geschätzter Reinhard - via Wangen - München, Frühstück in Mondsee, Ankunft im Eventhotel Pyramide (458 Zimmer) in Vösendorf um ca. 09.30 Uhr. "Gemeinsames Umziehen" im Seminarraum. Mittagessen im Hotel.

13.00 Uhr mit Harry Lang, unserem Betreuer für die nächsten 3 Tage, fahren wir Richtung Schönbrunn. Dort treffen wir nicht nur auf unsere Freunde aus Hüttenberg (unsere Show-Kapelle beim Bezirksmusikfest 2005) sondern auch den "alten Freund" Prof. Hans Schadenbauer. Ausgiebige Probe nach militärischer Manier, wie schon 2001. Optimales und nicht zu heißes Sommerwetter.

16.00 Uhr Beginn der Marschmusikwertung. Leichte Nervosität. Stabführer Alois Jäger geht nochmals das Programm mit uns durch. Gegen 16.45 Uhr Start. 140 Mann und Frauen, Musikanten der Vereine Sulzberg, Bürs und Langen, bunt gemischt als "Marschblock Vorarlberg" legen eine gute Show in der Stufe E hin. Ergebnis 93 Punkte - ein "Ausgezeichneter Erfolg".

Den Abend verbringt man in der Wiener City, z.T. im berüchtigten Bermuda Dreieck, im Augustinerkeller, in den an diesem Abend offenen Kirchen, ... 11.30 Uhr Rückfahrt nach Vösendorf. Ausklang an der Hotelbar.


Samstag, 10.06.2006:


08.00 Uhr Frühstück. Es regnet. Gegen 09.30 Uhr Abfahrt in den 16. Bezirk. Harry beschrört den Himmel und es hört tatsächlich auf zu regnen. Aus dem Standkonzert wird ein Marsch durch den 800 Meter langen Brunnenmarkt, mit Konzerteinlagen, Weitermarsch, Konzert usw. , Ständiger Begleiter der Magistratsvorsteher. Wir treffen auf etliche SulzbergerInnen, die extra hieher gekommen sind. Ein wirklich schönes Erlebnis abseits der prunkvollen Wiener Innenstadt.

11.30 Uhr Mittagessen im 16. Bezirk. Anschließend Abfahrt zum Heldenplatz

14.00 Uhr kurze Probe am Heldenplatz mit Hans Schadenbauer. Dann Umzug durch die von Tausenden gesäumte Ringstraße, ein beeindruckendes Erlebnis. Am Rathausplatz nochmals die eingeübte Show-Nummer. Nach uns viele weitere Orchester aus aller Welt. Zuletzt Aufstellung vor dem Rathaus und Gemeinschaftskonzert zusammen mit ca. 1800 Musikern. Eine wunderbare Klangwolke. Das Rednerpult und die Wieder Promininz direkt vor uns fast auf Tuchfühlung. An unsere Stabführer Alois Jäger, Markus Blank und Oliver Burtscher werden Pokale und Urkunden überreicht.

Gegen 17.00 Uhr Abfahrt nach Göttlesbrunn zum Heurigen. Dieses Heurigen-Highlight mit den Vorarlberger Musikanten hatte sich schon herumgesprochen, so dass es sehr eng wird. Die Reihenfolge der Unterhaltung bestimmt das Los: Zuerst Bürs, dann Langen zuletzt Sulzberg. Die letzten beißen die Hunde - ein Zugabe nach der anderen... über 2 Stunden lang. Die Stimmung kocht. Verrückter kann man nicht mehr feiern. Der Wein floss literweise.
Obmann Werner Österle überreichte an die zwischenzeitlich in freundschaftlichem Kontakt stehenden Wirtsleute vom 20er-Schulz ein typisches Gastgeschenk: Richtige Wälder Fellhölzler. Eine tolle Idee.

01.00 Uhr Heimfahrt. Nicht allen ging es wirklich gut. Wir erinnern uns da an allerhand Vorfälle.


Sonntag, 11.06.2006:

Zum Frühstück erschienen erwartungsgemäß nicht alle. Die für 10.00 Uhr geplante Abfahrt verzögerte sich nahezu um 1 Stunde. Grund: In 2 oder 3 Zimmern gab es keinen Wecker.

Gegen 14.30 Uhr Mittagsstopp in Salzburg. Ankunft in Sulzberg kurz vor 21.00 Uhr.


Schluss- und Dankwort:

Wien war wieder einmal eine Reise wert. Ein dicker Applaus geht von hier aus an unsere Chefs, allen voran Stabführer Alois Jäger, dessen Ausdauer und Perfektion wir schon bei den Proben bewundert haben, an unseren Kapellmeister Markus Blank und an Obmann Werner Österle, der in bekannter Präzision und dennoch mit väterlicher Geduld, jedenfalls ganz ohne "polizeiliche Gewalt" die Reise vorbereitet und gemanagt hat. Es war schön.
Erwin Steurer, Chronist

Diplomfeier bei Wolfram Steurer



Der Flügelhornist Wolfram Steurer hat an der UNI Graz sein Diplom angegelgt. Er ist somit wohl der erste Akademiker in den Reihen des Vereines. Wann immer es das Studium zulässt, nimmt Wolfram sehr gerne am Vereinsleben teil und pflegt möglichsten Kontakt mit den Vereinsmitglieder, besonders aber zu den Registerkollegen. Sie mobilisieren daher einige Musikanten und überraschen ihn bei der privaten Diplomfeier im Elternhaus mit einem Ständchen.





Überreichung JMLA beim Gipfeltreff



12 Jungmusikanten erhalten im Rahmen der Gipfeltreffveranstaltung das JMLA.



Posaunist Richard Österle feiert seinen 50er



Seit dem 22.7.06 führt unser Vereinskollege Richard ein neues Kennzeichen: B-50-RZA. Den großen Sicherheitschek, den Obmann Werner mit ihm durchführt, besteht er gerade so. Er überreicht allerhand "Autozubehör", um dem älter werdenden "Fahrwerk" die nötige Geschmeidigkeit zu erhalten. Dennoch ist er ab sofort nur noch als Oldtimer zugelassen. Wofür steht RZA ? "Richard zahlt alles" - eh klar oder?.
Die Geburtstagsparty wird ein Riesenfest und aus der Werkstatt ein toller Festsaal. Das Autohaus Österle bebt bis in die frühen Morgenstunden.

Zu den Fotos



Cäzilienkonzert 2006



Mit 51 Musikantinnen und Musikanten tritt der Musikverein Sulzberg zum Konzert an. Erstmals sind die Jungmusikanten Andreas Vögel, Markus Vögel, Tobias Baldauf, und Gabriel Fäßler mit dabei.
"Tirol 1809" von Sepp Tanzer ist das 15-minütige Paradestück des Konzertabends. Michael Bilgeri (Tuba) und Martina Feuerstein (Piccolo) begeistern mit dem Solostück "Mücke und Elefant". Im zweiten Teil überwiegt Swing mit vielen Solopassagen. Sowohl am Samstag Abend als auch am darauf folgenden Sonntag Nachmittag ist der Laurenzisaal bis auf den letzten Platz gefüllt.




Neues Probelokal - Putzaktion



Das neue Probelokal im Gemeindehaus ist bezugsfertig. Allerdings muss noch eine Endreinigung gemacht werden. Eine fleißige Truppe macht sich mit Kübel, Lappen und Staubsaugern ans Werk. Das Ersatzlokal in der Volksschule wird geräumt. Endlich ist ausreichend Platz für Noten und Inventar.






Eine Bauernkapelle formiert sich



Christoph Fink, unser Chefklarinettist und begehrter Tausendsassa bei mehreren Blasmusikformationen der Region stellt innerhalb des Vereines eine Bauerkapelle zusammen. Ihre allererste Probe halten sie im neuen Probelokal und machen somit gleichzeitig den "Akustiktest" im neuen Raum. Sie sind sowohl vom neuen Lokal, als auch von der böhmischen-mährischen Musik begeistert.



Einweihung von Gemeindehaus und Probelokal



Der Festakt zur Eröffnung und Einweihung findet im neuen Probelokal statt. 140 Personen finden dort locker Platz. LH Dr. Herbert Sausgruber hält die Festansprache. Unser Fähnrich und Bürgermeister Helmut Blank appelliert an den Musikverein, den Raum jetzt mit Harmonie und Leben zu erfüllen. Obmann Werner Österle überbringt Gruß- und Dankesworte. Nach dem Festakt nimmt Pfarrer Peter Loretz die Einweihung vor. Am Nachmittag spielen die SUDO-Kids (Jugendkapelle Sulzberg-Doren) im neuen Lokal, es gibt Möglichkeit zum Instrumenten-Schnuppern und Videos über die Auftritte und Erfolge in Wien werden dem interessierten Publikum gezeigt.

Bild folgt.

50er bei Gebhard in der Gschwendmühle



Ist Bassist Gebhard der glücklichste Bauer? Jetzt sicher. Denn so viele Happy Days auf Urkunde, Latzhose und Tetrapaks müssten für sein restliches Musikanten- und Bauernleben reichen. Übrigens: In der feschen Latzhose schaut Gebhard schon was gleich. Einige meinten, dass sie vorne eher mehr ausgefüllt sei wie hinten. Aber das ist Nebensache. Bei Gebhard in der Gschwendmühle feierten wir ein wunderschönes Geburtstagsfest mit 5-Sterne-Bewirtung. Und als Gebhard bei einigen Märschen die kleine Trommel schlug, durchfuhren ihn wie eh und je temperamentvolle Zuckungen, die eben auch ein umgeschulter Profischlagzeuger nicht einfach ablegen kann. Ist er wirklich schon 50 ?










Silvesterblasen 2006



Bei frühlingshaften Temperaturen und strahlend sonnigem Wetter starten wir die übliche Silvestertour in der Hünegg bei unserem Bürgermeister und Fähnrich Helmut. Nachdem Helmut 2007 in sein neues Eigenheim im Oberdorf übersiedeln wird nehmen wir mit Wehmut zur Kenntnis, dass dies wohl der letzte Besuch "am Gletscher" sein wird. Weiter geht's zum Altenwohnheim, zum Vitalhotel Linde, wo uns die neue Geschäftsführerin Susanne willkommen heißt, zum Pfarrer Loretz und schließlich erstmals zum Mittagessen in den Ochsen, nach dem der Engel seine Pforten dicht gemacht hat. Altbürgermeister Josef Blank und ÖKRat Konrad Blank laden uns wie immer zum Essen ein. Nicht ohne zu klagen, dass die Sponsorenmannschaft verdammt klein geworden sei. (Peter Geist ist verstorben und Dr. Helmut Kofler ist gesundheitsbedingt abwesend) Am Nachmittag folgt die Dorfrunde und der Abschluss im Hochsträßstüble.




Erste Vollprobe - Begeisterung über Raumakustik



Nach der ersten Vollprobe im neuen Proberaum (geprobt wird für die Messgestaltung am Stephanstag) sind alle Musikanten restlos begeistert. Endlich genug Platz für die mittlerweile über 50 Mann starke Mannschaft. Kapellmeister Markus Blank testet die Raumakustik ausgiebig. "Es ist eine Freude hier zu musizieren" sagt er. Neue Notenpulte komplettieren die tolle Ausstattung.



Neuer Kapellmeister für den BMV Sulzberg



Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung (05.01.2007)gab Markus Blank seine Tätigkeit als Kapellmeister ab. Nach acht erfolgreichen Jahren möchte Markus lieber selber wieder in den Reihen des Musikvereines Platz nehmen und dabei sein geliebtes Tenorhorn spielen.
Für Ersatz hatte er sich bereits schon gekümmert. Jürgen Suranyi, gebürtiger Burgenländer, übernimmt nun seit Februar 2007 das Kapellmeisteramt des BMV Sulzberg.
Zukünftig werden Markus und Jürgen in enger Zusammenarbeit für die musikalischen Zielsetzungen und deren Umsetzung verantwortlich sein, wobei Markus als Stabführer und Jürgen als Kapellmeister fungieren wird.


Markus BLANK hat den Taktstock im Jahre 1999 übernommen. Er konnte den BMV Sulzberg in seiner 8-jährigen Kapellmeistertätigkeit zu großartigen Erfolgen führen. Neben seinem beeindruckenden musikalischen Können hat sich Markus vor allem auch durch menschliches Gespür und besondere pädagogischen Fähigkeiten ausgezeichnet. Wir dürfen uns bei ihm für seine excellente musikalische und kameradschaftliche Führung des Vereines in der Vergangenheit bedanken.

Jürgen SURANYI – so heißt unser neuer musikalischer Leiter. Der Burgenländer (aus Neusiedl am See stammend und in Doren wohnhaft) ist seit 4 Jahren als Musiklehrer bei der Musikschule Bregenzerwald tätig. Jürgen, ein ausgeblildeter Trompeter, leitet auch die gemeinsame Jugendkapelle Sulzberg-Doren.


Bild folgt.

Faschingsspektakel auf dem Dorfplatz



Ein kleiner Haufen verrückter Freiwilliger ziehen als clownöse Fasnatbutze wie alljährlich mit dem Fasnat-Troß durchs Dorf und schränzen gnadenlos in die Luft oder in wehrlose Menschenmengen. In den anschließenden Gasthausrunden ist die Lautstärke noch mehr trommelfellgefährdend, aber das gehört sich so für den Fasching.

Neue Beschallung im neuen Probelokal



"Hier können wir ohne weiteres ein Clubbing veranstalten" meldet Christopf Fink, der die Installation einer neuen Beschallungsanlage im neuen Probelokal geleitet hat. Die Anlage bietet ein völlig neues Hörgefühl und die abgespielten Hörproben klingen nun "fast noch besser" wie unsere Live-Darbietungen.

   

Neue Beschallung im neuen Probelokal

"Hier können wir ohne weiteres ein Clubbing veranstalten" meldet Christopf Fink, der die Installation einer neuen Beschallungsanlage im neuen Probelokal geleitet hat. Die Anlage bietet ein völlig neues Hörgefühl und die abgespielten Hörproben klingen nun "fast noch besser" wie unsere Live-Darbietungen.

   

Neue Beschallung im neuen Probelokal

"Hier können wir ohne weiteres ein Clubbing veranstalten" meldet Christopf Fink, der die Installation einer neuen Beschallungsanlage im neuen Probelokal geleitet hat. Die Anlage bietet ein völlig neues Hörgefühl und die abgespielten Hörproben klingen nun "fast noch besser" wie unsere Live-Darbietungen.

Das Anpassungsprojekt der Wassergenossenschaft Thal











(6.6.07) Die Wassergenossenschaft Thal hat Ende Mai mit dem
Erweiterungsbau einer Notwasserversorgung begonnen. Aus den Berechnungen
der Fa. Rudhardt & Gasser, Ziviltechniker, ging hervor, dass Thal bei
gegebenem Bevölkerungswachstum und den Erfahrungen der Trockenperioden der
letzten Jahre, zuwenig Wasser zur Verfügung haben wird.

Ein weiterer Grund für die Erweiterung ist die Forderung des
Landes, dass jeder Wasserversorger mindestens 2 Versorger haben sollte.

Notwasserversorgung vom
Rotachtal
Als logischer Verhandlungspartner hat sich die Wassergenossenschaft
Sulzberg-Kirchdorf angeboten, die in Thal Au bereits eine bestehende
Pumpstation hat. So umfasst der erste Bauabschnitt des Anpassungsprojektes
die Errichtung der Notwasserleitung zwischen Thal-Kuhn und der Pumpstation
Thal-Au.
Im zweiten
Bauabschnitt erfolgt dann ab Herbst 2007 die Adaptierung und Renovierung
der Quellleitungen und des Hochbehälters.
Sanierung Hochwasserbehälter
Im Hochbehälter sind einige hygienische Maßnahmen zu treffen, sowie die
Absicherung der dort angebrachten Leiter durch einen Rückenkorb. Generell
ist eine Vergrößerung der Schieberkammer geplant und der Austausch der
teilweise rostigen Armaturen und Rohrleitungen in den Hochbehälter.

Die UV Anlage ist
entsprechend den neuen Normen hin zu adaptieren bzw. mit einer
Transmissivitätsüberwachung auszurüsten. Die gesamte technische Anlage ist
auf den Stand heutiger Technik zu bringen. Erneuert werden in diesem
Zusammenhang auch die Messvorrichtung der vier Quellzuleitungen, die
momentan noch nicht getrennt durchgeführt wird und die Zuleitungen der
Quellleitungen in den Hochbehälter, die frostsicher gemacht werden.

Finanzierung
Das gesamte Bauvolumen umfasst einen Kostenrahmen von ca. � 440.000.-, die
zu einem Großteil durch die Förderungen von Bund, Land und Gemeinde
abgedeckt werden können. Die Restkosten werden von der
Wassergenossenschaft Thal durch Erhöhung des Wasserpreises und die
Einführung einer Wassergrundgebühr getilgt.





(Bericht Theo Lang, Bilder: Gehard
Violand)
















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