Sonntag, 18. November 2007

Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



Schriftgrösse auf der News-Seite(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse für diese Seite sowie für viele andere Internetseiten selbst einstellen. Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist der Schriftgrad "klein" ideal.










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Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind
persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der
Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist
der Schriftgrad "klein" ideal.



"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

Bilder vom Fest finden sie demnächst in der
Bildergalerie

Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

www.stemmschnur.at






Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



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der Schriftgrad "klein" ideal.



"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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Käserebellen!

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Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






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Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
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am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

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Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
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Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
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großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



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Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
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und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
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07



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Sulzberg

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einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



Schriftgrösse auf der News-Seite(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse für diese Seite sowie für viele andere Internetseiten selbst einstellen. Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist der Schriftgrad "klein" ideal.










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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

Bilder vom Fest finden sie demnächst in der
Bildergalerie

Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

www.stemmschnur.at






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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
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Foto: Franz Herburger



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Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
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Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
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Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










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Bregenzerwälder Käsestrasse

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Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
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Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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Mehr unter

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Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
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zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





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Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
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. ."

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
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Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

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Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
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großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
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Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
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haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
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"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
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Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










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Bregenzerwälder Käsestrasse

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Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
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dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

www.stemmschnur.at






Schriftgrösse auf der News-Seite(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse für diese Seite sowie für viele andere Internetseiten selbst einstellen. Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist der Schriftgrad "klein" ideal.










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News-Seite

(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse
für diese Seite sowie für viele andere Internetseiten selbst einstellen.
Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind
persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der
Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist
der Schriftgrad "klein" ideal.



Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



Schriftgrösse auf der News-Seite(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse für diese Seite sowie für viele andere Internetseiten selbst einstellen. Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist der Schriftgrad "klein" ideal.










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(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse
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persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der
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der Schriftgrad "klein" ideal.



"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

Bilder vom Fest finden sie demnächst in der
Bildergalerie

Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



Schriftgrösse auf der News-Seite(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse für diese Seite sowie für viele andere Internetseiten selbst einstellen. Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist der Schriftgrad "klein" ideal.










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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
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Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






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Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

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den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

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der Schriftgrad "klein" ideal.



"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

Bilder vom Fest finden sie demnächst in der
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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
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und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
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Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
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http://www.kaeserebellen.at/

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(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
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dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



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Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
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Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
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Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
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Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
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zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
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. ."

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



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Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

Bilder vom Fest finden sie demnächst in der
Bildergalerie

Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

www.stemmschnur.at






Schriftgrösse auf der News-Seite(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse für diese Seite sowie für viele andere Internetseiten selbst einstellen. Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist der Schriftgrad "klein" ideal.










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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



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Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



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Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
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Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
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und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
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anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

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Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
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dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









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verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
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großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
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haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

Bilder vom Fest finden sie demnächst in der
Bildergalerie

Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

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Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
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http://www.kaeserebellen.at/

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Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
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Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






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Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
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Foto: Franz Herburger



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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
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Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






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Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

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den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
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Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
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Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

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Bregenzerwälder Käsestrasse

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

Bilder vom Fest finden sie demnächst in der
Bildergalerie

Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

www.stemmschnur.at






Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



Schriftgrösse auf der News-Seite(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse für diese Seite sowie für viele andere Internetseiten selbst einstellen. Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist der Schriftgrad "klein" ideal.










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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






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angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
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Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






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Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



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Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
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und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
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Auf das Konzert am 30.12.2006
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Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
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"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
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. ."

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









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großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
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Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
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haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
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"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

www.stemmschnur.at






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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
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Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse
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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






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(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

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hier




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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
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Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
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erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
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Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






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(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
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Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
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zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
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. ."

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

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Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
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Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
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großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
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Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
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haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
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07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



Schriftgrösse auf der News-Seite(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse für diese Seite sowie für viele andere Internetseiten selbst einstellen. Wählen sie im Internet-Explorer das Menü Ansicht. Unter Schriftgrad sind persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der Einstellung "mittel". Zum Ausdrucken von Beiträgen (siehe ganz unten) ist der Schriftgrad "klein" ideal.










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(3.12.02) Sie können die Schriftgrösse
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der Schriftgrad "klein" ideal.



"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

Bilder vom Fest finden sie demnächst in der
Bildergalerie

Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

www.stemmschnur.at






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persönliche Einstellungen möglich. Gute Leserlichkeit ist garantiert mit der
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Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
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Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



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(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
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Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
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Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
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Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





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Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
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. ."

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Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
Geschäften liegen Flyer auf.


Mehr unter

www.stemmschnur.at






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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






http://www.kaeserebellen.at/

auszeichnungen.shtml



Neuer Verein "Sulzberg Aktiv"


























(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
Möglichkeit mehr über den Verein zu erfahren und die Mitgliedschaft zu
erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

Lesen sie den ganzen Vortrag







hier




www.kufobregenzerwald.at



"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert angelaufen Theater6934 war bei Filmpremiere dabei(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in Dornbirn einen ganz tollenAbend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder vorgestellt wurdenund die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren erste Sahneanschließend gab es ein Käsebuffet der Bregenzerwälder Käsestrasseund wir haben unsere rollen als Schauspieler und Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira Bilgeri.Auf dasKonzert am 30.12.2006 im Laurenzisaal






Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
angelaufen
Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
Abend erleben. Die Präsentation der CD, aus der einige Lieder
vorgestellt wurden

und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
bald Karten bei der Raiffeisenbank sichern, denn die Konzerte Andelsbuch,
Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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Wieder eine Auszeichnung für die Käserebellen!(5.11.07) Mit dem Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unterhttp://www.kaeserebellen.at/











Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






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(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
Referentin
Patricia Meusburger von der Unternehmensberatung Gamon & Partner bestärkte

am Beispiel der WIG Walgau die Vereinsmitglieder darin GEMEINSAM und AKTIV

den Wirtschaftsstandort Sulzberg mit all seiner Vielfalt zu gestalten.

Der nächste große Auftritt von Sulzberg Aktiv findet am 24. November 2007,
dem Kathrinetag statt. Neben der Leistungsschau im und um das Zelt von
Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.



Foto: Franz Herburger



Die Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.



Die Pfarrblatt-Sonderausgabe zum Herunterladen.

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Vorverkauf für "Stemmschnur"-Konzert
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Theater6934 war bei Filmpremiere dabei










(15.11.06) "Wir durften am Freitag im Funkhaus in
Dornbirn einen ganz tollen
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und die Vorstellung des Filmes vom Schluchehund waren
erste Sahne

anschließend gab es ein Käsebuffet der
Bregenzerwälder Käsestrasse

und wir haben unsere rollen als Schauspieler und
Maskenbildner so richtig genossen". So berichtet Theaterchefin Elvira
Bilgeri.



Auf das Konzert am 30.12.2006
im Laurenzisaal
dürfen wir uns auf jeden Fall sehr freuen. Bitte
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Rankweil, Wolfurt und Bizau sind bereits ausverkauft. In den Sulzberger
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Wieder eine Auszeichnung für die
Käserebellen!

(5.11.07) Mit dem
Produkt "BERGREBELL" haben die Sulzberger Käserebellen neuerlich eine hohe
Auszeichnung in Oberstdorf eingefahren. Mehr unter






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(7.11.
07



gb) Am Montag, 5. November fand die Gründungsversammlung des
Vereins Sulzberg Aktiv statt. Eine neue parteiunabhängige
Kommunikationsplattform für alle Unternehmer und Gewerbetreibende,
Tourismusbetriebe, Zimmervermieter, Selbstvermarkter etc. am Sulzberg.

Obmann Richard Alber freute sich sehr über das große Interesse. Die
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Sulzberg Aktiv haben die Sulzberger Unternehmen am Infostand die
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erwerben.






Opfer der NS-Euthanasie in Sulzberg(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde, denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit einem hervorragenden Vortrag vonUniv Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr. Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt online."Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.



Opfer der NS-Euthanasie in
Sulzberg

(15.11.07 est) Die Gedenktage im November, besonders der Seelensonntag
bringen uns alljährlich die vielen Kriegsopfer des Nationalsozialismus in
Erinnerung. Aber es gibt Opfer der Naziherrschaft aus unserer Gemeinde,
denen kein Denkmal, nicht einmal ein Gedenken geblieben ist. Eine
Veranstaltung des Kulturforums Bregenzerwald im Oktober d.J. mit
einem hervorragenden Vortrag von
Univ Doz Mag Dr Wolfgang Weber hat die Opfer der NS-Euthanasie und auch
die Rolle der NS-Ärzte Dr. Bültemeyer (ab 1941 Arzt in Sulzberg) und Dr.
Waibel (ab 1947 Arzt in Sulzberg) beleuchtet. Der Vortrag ist jetzt
online.






"Tatsächlich wurde unter Gieselbrecht und Bültemeyer
sehr wohl verfolgt und es geschah Unrecht. So wurden z. B. vier Frauen und
zwei Männer aus Sulzberg Opfer der NS-Euthanasie.





Sie waren bei ihrem Abtransport aus der Valduna in
Tötungsanstalten zwischen 22 und 58 Jahre alt (siehe dazu auch Punkt 7
dieser Studie). Im August 1944 wurde der 48-jährige Senn Josef Fink . . .
. ."

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"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg verbunden"Die Pfarrgemeinde Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied. Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.(31.10.06 est) An diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige. Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30 Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre. Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben: Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle. Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden. "Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter Manier sein "Gehet hin in Frieden, Halleluja...." an.Foto: Franz HerburgerDie Laudatio des Bürgermeisters zum Herunterladen.









"Ich bleibe untrennbar mit Sulzberg
verbunden"

Die Pfarrgemeinde
Sulzberg bereitete ihrem Pfarrer Herbert Hehle einen berührenden Abschied.
Von der Gemeinde erhielt er den Ehrenring.

(31.10.06 est) An
diesem Tag weinte nicht nur der Himmel sondern auch viele Pfarrangehörige.
Die berührenden Abschiedsworte von Pfarrer Hehle gingen unter die Haut. 30
Jahre lang hat er in Sulzberg Unglaubliches geleistet. Bgm. Helmut Blank
stellte ihn bei der Überreichung des Ehrenringes auf eine Stufe mit den
großen Pfarrerpersönlichkeiten der letzten 200 Jahre.
Als Herbert Hehle 1976 als junger Seelsorger nach Sulzberg kam, gab es
kaum eine pfarrliche Infrastruktur. Neben seinen herausragenden
seelsorgerischen Qualitäten bewegte er eine Reihe von Bauvorhaben:
Pfarrzentrum, Pfarrhof, Kirchengeneralsanierung, Sanierung Alter Pfarrhof
und zuletzt das historische Juwel - die St. Leonhardskapelle.
Knapp vor dem Jubiläums- und Abschiedsfest war eine 40-seitige
Sonderausgabe des Pfarrblattes erschienen. Über 50 Personen aus der Pfarre
haben sich darin dankbar über unvergessliche Begegnungen mit ihrem Pfarrer
geäußert. Zusätzlich gab es für Herbert ein "Schatzkistle", in dem
persönliche Briefe und Erinnerungen der Pfarrangehörigen gesammelt wurden.
"Ich will Euer aller Freund bleiben" rief er zum Schluss des
Dankgottesdienstes der Pfarre zu und stimmte ein letztes Mal in vertrauter
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