Donnerstag, 27. März 2008

Buch-Neuerscheinung: Dokumentation der Kulturlandschaft Sulzberg

















(10.7.07) Das von der
Gemeindevertretung in Auftrag gegebene Buch "Dokumentation der
Kulturlandschaft" ist erschienen. Das 135 Seiten umfassende Werk von
Dipl.Ing. Johann Peer zeigt und beschreibt in großartiger Qualität die
Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit unserer Heimatgemeinde. Fachlich
fundierte Texte mit durchaus architekturkritischen Statements begleiten
die wunderschönen Bildkompositionen.

Ausgesuchte
Aufnahmen bilden Landschaften, dörfliche Strukturen, Gärten und Bäume,
zeichenhafte Objekte (Kapellen, Kreuze, Bildstöcke) und sehr viele Gebäude
unserer Gemeinde ab. Es ist eine Momentaufnahme unserer Kulturlandschaft
an der Jahrtausendwende. Dem Ortskern Thal mit seinem gut erhaltenen
Ensemble und den bemerkenswerten Bauten rund um die Pfarrkirche widmet der
Autor besondere Aufmerksamkeit.

Zum Buch gibt es außerdem eine audio-visuelle
Präsentation auf CD, die im Herbst zu gegebenem Anlass vorgestellt wird.







"Sulzberg -
Dokumentation der Kulturlandschaft" von Johann Peer gibt es für
35,90
im Gemeindeamt Sulzberg, in der Raiffeisenbankstelle in
Thal und im guten Buchfachhandel zu erwerben.


















Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen tüchtigen und flexiblen Mitarbeiter mit handwerklichem Geschick für unserenSchindelbetrieb.




Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen


tüchtigen und flexiblen Mitarbeiter mit handwerklichem Geschick


für unseren Schindelbetrieb.



Bitte
melde Dich bei Elmar Moosbrugger Tel: 05516 2887 oder Handy 0664
3379783









Der neue Sulzberg-Gutschein ist da !












(4.3.08) Schon längst angekündigt, jetzt ist er da: Der neue
Sulzberg-Gutschein im neuen Gewand, herausgegeben von Gemeinde und
SULZBERG AKTIV. Es gibt ihn jetzt in fixen Größen zu 10, 20 und 50 Euro,
verpackt in der ansprechenden Foto-Hülle.



Außerdem gibt es nun mehrere
Ausgabestellen:

Gemeindeamt
Tourismusbüro
Bäckerei Alber
Dorfladen Thal
Käsehaus Sulzberg



Gasthof Alpenblick Sulzberg

Je nach
Öffnungszeit gibt es den neuen Gutschein für dringende Geschenksfälle
also auch am Wochenende. Verrechnungsstelle bleibt das Gemeindeamt.


Mehr zum neuen Gutschein . . .






(4.3.08) Die Bäuerinnen
von Sulzberg besuchten am Dienstag, 26. Februar 2008 die Meisterbäckerei
Ölz in Dornbirn und waren vom Betrieb begeistert. Dass drei Personen am
Fließband pro Stunde 1800 Zöpfe händisch flechten oder 150 Tonnen Eier pro
Woche verbraucht werden, beeindruckte sichtlich. Nach dem Mittagessen
fuhren wir weiter nach Wolfurt zum Spielzeugmuseum. Frau Alge berichtete
von der Geschichte des Hauses und ihrer privaten Sammlerleidenschaft.
Allein die funktionsfähigen Puppenküchen sind schon ein Besuch wert.










Bild und Text: Kriemhilde Steurer












Sprache ist Heimat











Werbespot
für "Radio Vorarlberg" mit Markus Vögel und Willi Sinz



Wieder eine Sensation in der Volleyball-Schülerliga der THS Doren





Lesen sie hier
mehr



Vereinsmeisterschaft Alpin 2008










(17.3.08) Die diesjährigen
Vereinsmeisterschaften Alpin wurden am 9.3.2008 in Hochlitten /
Riefensberg durchgeführt.

Die Teilnehmer und die Zuschauer
erlebten nach bereits frühlingshaften Tagen einen traumhaften Wintertag.
Bei schönstem Wetter sowie besten Pistenverhältnissen waren alle sehr
begeistert. Bei den Kindern sowie bei den Erwachsenen wurde hart um die
Titel gekämpft.

Schülermeisterin Alber
Natalie
Schülermeister Schneider Benno
Vereinsmeisterin Bereuter Melanie
Vereinsmeister Fink Richard





Die

Ergebnisliste
im Dokumentarchiv zum Herunterladen . . .











Der Schiverein
wünscht noch einen tollen Saisonausklang!


















Wissenstest der Feuerwehrjugend
















(18.3.08) Am vergangenen Samstag traten die acht Mitglieder
unserer Jugendfeuerwehr zum Wissenstest an. Vor der Kulisse des
Festspielhauses Bregenz stellten sie sich in drei verschiedenen
Kategorien einer Vielzahl von Fragen. Alle haben mit vollem Erfolg
den Test bestanden.











hintere Reihe: Blank Peter, Alber
Fabio, Hopfner Stefan, Giselbrecht Thomas, Schwärzler Patrick,
Österle Franz

vordere Reihen: Haller Simon,
Stadelmann Philipp, Vögel Reinhard, Giselbrecht Clemens



Kinderlachen im Gemeindehaus





(19.3.08 gb) 50 Kinder
erfreuten sich an der Geschichte von Sams - das aus dem schüchternen Herrn
Taschenbier einen selbstbewußten Mann machte.....

Das Team der Frauenschaft freute sich über das große Interesse der
Kinder und hatte zum Abschluss noch eine kleine Überraschung parat.

Übrigens, wer noch mehr Geschichten vom Sams kennenlernen möchte, kann
sich die Sams-Bücher in der Sulzberger Bücherei ausleihen.







Ein Tag Verwaltungsluft schnuppern . . .








(27.3.08) Die Schüler der 4. Klassen der THS Doren hatten ihre
Schnuppertage. Einen von den beiden Schnuppertagen verbrachte ich,
Valentin Giselbrecht
aus Sulzberg, Unterköhler im Gemeindeamt
Sulzberg. Dort half ich bei allerhand Alltagstätigkeiten und ich durfte
selbst diesen Bericht über meinen Schnuppertag schreiben und online
stellen. Am Nachmittag half ich im Tourismusbüro die Winterprospekte gegen
die Sommerprospekte im Regal auszutauschen. Sowohl mein Klassenvorstand
Robert Österle (Bild) als auch Lehrer Ingo Österle besuchten mich bei der
Arbeit.

Am Tag zuvor war ich bei der

Fa. Dorner in Egg. Dort zeichnete ich unter anderem am Computer einen
Plan, woraus ich nachher einen Übungskasten zusammen bauen musste.

Einladung für alle Bäuerinnen und Bauern zumRhein-Bodensee-Bäuerinnen- und Bauerntag





Einladung für alle Bäuerinnen und Bauern zum

Rhein-Bodensee-Bäuerinnen- und Bauerntag

am 8. April um 9.30 Uhr im Cubus in Wolfurt.
Das Programm findet ihr im Ländle vom 21.3.2008!

Da wir Fahrgemeinschaften bilden wollen bitten wir um Anmeldung bis Sonntag,
30.3.2008 abend
bei Martha Roth Tel: 2024.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



Total aus dem Leben gegriffen








(27.3.08) "Jetzt weiß ich, was da noch auf
uns zukommen kann" meinte Edith von der Bäckerei nach der Aufführung von
"Endlich allein". Als Mutter von drei Teenagern zwischen 10 und 16
hat sie tatsächlich einen Vorgeschmack auf mögliche Familiensituationen
bekommen. "Diese Echtsituation mit den vielen heiteren Episoden hat mir besonders gut gefallen, - ein
Theaterstück mit Lebensschule" schwärmt sie noch Tage nach der
Vorstellung. "Endlich allein" wird noch 5mal im Laurenzisaal gespielt, Sie
sollten sich Karten sichern !













Hier kommen Sie zur Online-Reservierung . . .

"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



Ein Tag Verwaltungsluft schnuppern . . .








(27.3.08) Die Schüler der 4. Klassen der THS Doren hatten ihre
Schnuppertage. Einen von den beiden Schnuppertagen verbrachte ich,
Valentin Giselbrecht
aus Sulzberg, Unterköhler im Gemeindeamt
Sulzberg. Dort half ich bei allerhand Alltagstätigkeiten und ich durfte
selbst diesen Bericht über meinen Schnuppertag schreiben und online
stellen. Am Nachmittag half ich im Tourismusbüro die Winterprospekte gegen
die Sommerprospekte im Regal auszutauschen. Sowohl mein Klassenvorstand
Robert Österle (Bild) als auch Lehrer Ingo Österle besuchten mich bei der
Arbeit.

Am Tag zuvor war ich bei der

Fa. Dorner in Egg. Dort zeichnete ich unter anderem am Computer einen
Plan, woraus ich nachher einen Übungskasten zusammen bauen musste.

"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die neue Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institut, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



Total aus dem Leben gegriffen








(27.3.08) "Jetzt weiß ich, was da noch auf
uns zukommen kann" meinte Edith von der Bäckerei nach der Aufführung von
"Endlich allein". Als Mutter von drei Teenagern zwischen 10 und 16
hat sie tatsächlich einen Vorgeschmack auf mögliche Familiensituationen
bekommen. "Diese Echtsituation hat mir besonders gut gefallen, - ein
Theaterstück mit Lebensschule" schwärmt sie noch Tage nach der
Vorstellung. "Endlich allein" wird noch 6mal im Laurenzisaal gespielt, Sie
sollten sich Karten sichern !













Hier kommen Sie zur Online-Reservierung . . .

Impressionen





Geschrieben von Markus Moosbrugger
Donnerstag, 27 März 2008



So zeigt sich momentan unser Sportplatz, an Fußball nicht zu denken...



Kommentar schreiben (0 Kommentare)

"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



FCS Stellungnahme Ausländerregelung





Geschrieben von Markus Moosbrugger
Donnerstag, 27 März 2008
Stellungnahme des FCS zum Thema Reduktion der Anzahl der Nicht-Östereicher.


pdf FCS Stellungnahme Ausländerregelung 30.36 Kb



Kommentar schreiben (0 Kommentare)

"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



Heimpremiere ist abgesagt !





Geschrieben von Schertler Gernot
Mittwoch, 26 März 2008

Unser Heimspiel am Samstag den 29.03.2008 gegen den FC
Schwarzach ist abgesagt !


Neuer Termin Dienstag 8. April 2008 18.15 Uhr im
Alpenstadion !






Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Training KW 13 und 14





Geschrieben von Schertler Gernot
Mittwoch, 26 März 2008

Viel Weitblick und Organisationkunst wird zur Zeit von den
Sportlich Verantwortlichen gefordert !


Jetzt hoffen wir , das sich der Winter endlich verzieht
und wir endlich  im Alpenstadion trainieren können.






Samstag       29.03.08       10:30 Uhr in Hard



Montag,        31.03.08       19.15 Uhr Fitness-Center in Lindenberg



Mittwoch       02.04.08      19:30 Uhr  in Hard



Donnerstag    03.04.08       19:30 Uhr in Hard mit anschliessender
Spielersitzung in Hotel Schwärzler






Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Absage des ersten Heimspiels der Spg. Doren/Sulzberg





Geschrieben von Schertler Gernot
Mittwoch, 26 März 2008







Absage des ersten Meisterschaftsspiels der Spg.
Doren/Sulzberg






Aufgrund der aktuellen Schneelage und der nasskalten
Wetterprognose wurde das Spiel der Spg. Doren/Sulzberg gegen den FC Schwarzach
1b vom Sonntag, den 30. März auf Mittwoch, den 09. April um 19:00 Uhr
verschoben. Somit ist das erste Spiel der Spg. Doren/Sulzberg in der
Frühjahressaison das Auswärtsspiel gegen Admira Dornbrin 1b am Samstag, den 04.
April um 17:00 Uhr.








Kommentar schreiben (0 Kommentare)

"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



Einladung für alle Bäuerinnen und Bauern zumRhein-Bodensee-Bäuerinnen- und Bauerntag





Einladung für alle Bäuerinnen und Bauern zum

Rhein-Bodensee-Bäuerinnen- und Bauerntag

am 8. April um 9.30 Uhr im Cubus in Wolfurt.
Das Programm findet ihr im Ländle vom 21.3.2008!

Da wir Fahrgemeinschaften bilden wollen bitten wir um Anmeldung bis Sonntag,
30.3.2008 abend
bei Martha Roth Tel: 2024.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














Neuigkeiten aus Sulzberg

Informationen rund um die Gemeinde Sulzberg

Aktuelle Beiträge

Videa
http://www.beobachter.ch/l eben-gesundheit/medizin-kr ankheit/artikel/zahnarzt-p fusch_ein-gelotter-im-mund /
Videa (Gast) - 1. Aug, 13:40
65 kg Kartoffelnwurden...
65 kg Kartoffeln...
News Finder - 11. Jun, 15:29
Straßenausbau Brucktobel...
Straßenausbau...
News Finder - 9. Jun, 14:03
Grünschnittentsorgung...
Grünschnittentsorgung...
News Finder - 9. Jun, 12:01
FNZ Saisonabschluss
News Finder - 5. Jun, 11:33
Tor, Tor , Tor, i...
News Finder - 3. Jun, 17:04
Noch einfacher Berichte...
MeineGemeinde...
News Finder - 2. Jun, 17:04
Hoher Besuch beim Theater...
kaufmanna...
News Finder - 2. Jun, 17:04

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 6587 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Aug, 13:40

bayernfreunde
feuerwehr
frontpage
fussballclub
gemeinde
musikverein
projekt
vol
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren