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Am 24. März ist im Altenwohnheim Sulzberg Koletta Muxel verstorben. Koletta war Jahrgang 1919. |
schwaerzler - 16. Apr, 22:25
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Am 24. März ist im Altenwohnheim Sulzberg Koletta Muxel verstorben. Koletta war Jahrgang 1919. |
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Am 24. März ist im Altenwohnheim Sulzberg Koletta Muxel verstorben. Koletta war Jahrgang 1919. |
Am 24. März ist im Altenwohnheim Sulzberg Koletta Muxel verstorben. Koletta war Jahrgang 1919. |
�Sausi� persönlich überreichte Trophäen an Carina und Marion vom Friseursalon Nöckl (23.3.07) Beide Lehrlinge (1. Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang. Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen für den Vizemeistertitel. Der Feldkircher Montfortsaal bot eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land. Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen. Text und Bild: Birgit Nöckl |
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Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft. |
�Sausi� persönlich überreichte Trophäen an Carina und Marion vom Friseursalon Nöckl (23.3.07) Beide Lehrlinge (1. Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang. Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen für den Vizemeistertitel. Der Feldkircher Montfortsaal bot eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land. Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen. Text und Bild: Birgit Nöckl |
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Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft. |
�Sausi� persönlich überreichte Trophäen an Carina und Marion vom Friseursalon Nöckl (23.3.07) Beide Lehrlinge (1. Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang. Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen für den Vizemeistertitel. Der Feldkircher Montfortsaal bot eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land. Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen. Text und Bild: Birgit Nöckl |
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Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft. |
�Sausi� persönlich überreichte Trophäen an Carina und Marion vom Friseursalon Nöckl (23.3.07) Beide Lehrlinge (1. Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang. Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen für den Vizemeistertitel. Der Feldkircher Montfortsaal bot eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land. Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen. Text und Bild: Birgit Nöckl |
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Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft. |
�Sausi� persönlich überreichte Trophäen an Carina und Marion vom Friseursalon Nöckl (23.3.07) Beide Lehrlinge (1. Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang. Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen für den Vizemeistertitel. Der Feldkircher Montfortsaal bot eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land. Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen. Text und Bild: Birgit Nöckl |
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Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft. |
(23.3.07 est) Das Theater6934 Sulzberg probt schon wieder eifrig und wartet heuer zu Ostern gleich mit zwei Sensationen auf. Nach einer Serie von Lustspielen wagt sich das Theater6934 heuer an einen sehr brisanten Stoff von Felix Mitterer, dem weltbekannten Tiroler Autor und Drehbuchschreiber heran. Die zweite Sensation ist die neue Online-Reservierungsmöglichkeit per Internet. Per Mausklick belegen sie den gewünschten Theaterplatz auf ihrem Bildschirm. Theaterchefin und Regisseurin Elvira Bilgeri: Elvira, was hat Euch bewogen, heuer ein Stück aus der Weltliteratur von Felix Mitterer zu spielen? Die letzten 6 Jahre hatten wir immer lustige Komödien. Daher ist es einfach wieder an der Zeit, ein besinnliches, ernstes Stück zu spielen. Theater soll ja vielseitig sein und Abwechslung ist für Spieler und Publikum gut. Von Felix Mitterer bin schon lange begeistert. Wir haben Aufführungen in Hittisau und Bizau besucht und heuer den Mut gefasst, dieses Stück umzusetzen. Das Theater6934 hat doch schon einige Erfahrung mit ernsten Stücken. Ist �Kein Platz für Idioten� eine besondere Herausforderung? Natürlich ist diese Inszenierung eine besondere Herausforderung. Auch bei Jhonny Belinda (1987) ging es um Behinderung, Vergewaltigung, Mord. Ein ähnlicher Stoff dann bei Bettina (1992). Schnitz & Kichra (2000) hatte geschichtlich-dramatischen Inhalt. Felix Mitterer möchte mit seinem Stück die Diskriminierung behinderter Menschen in den Siebzigern aufzeigen. Heute hat sich die Meinung der meisten Menschen über Behinderte geändert, dennoch gelten sie oft genug als Nichtsnutze oder minderwertige Menschen. Genau deswegen ist das Stück auch heute noch so aktuell. Behinderung und Außenseitertum sind also die Themen des Stückes. Basiert darauf Eure Initiative für �Integration Vorarlberg� ? Ja und nein, wir hätten sicher auch bei jedem anderen Stück eine soziale Aktion gemacht. Aber genau dieses Thema und die gute Bekanntschaft mit Ingrid Rüscher aus Andelsbuch, die selber ein behindertes Kind hat und aktiv in diesem Verein mitarbeitet, hat uns bewogen, diese Gruppe zu unterstützen, Was ist mit jenen, die vom Theater6934 den gewohnten niveauvollen Bühnenhumor erwarten? Wir hoffen, dass diese Besucher einfach unser Theaterspiel sehen wollen, auch wenn es mal nicht zum Lachen ist. Man sollte sich dieses Stück trotzdem nicht entgehen lassen. Theater darf vielfältig sein. Nächstes Jahr wird es dann wieder etwas anderes geben. Darf man fragen, wie viele Stunden du schon mit diesem Theaterstück verbracht hast? Mit Sitzungen, Lesen, Proben, Spielen, Organisation und Schreibkram komme ich auf ca 140 Stunden. Das ganze Team wird sicher 1500 bis 1600 Stunden zusammenbringen. Heuer bietet das Theater6934 erstmals eine Online-Reservierungsmöglichkeit an. So etwas haben große Festspielhäuser, aber für ein �Dorftheater� ist das ziemlich ungewöhnlich, oder? Das ist wirklich ungewöhnlich. Dank eines Maturaprojektes der HAK Bregenz bekommen wir diese tolle Einrichtung. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das Team der HAK. Wir werden die Maturanten auch ein bisschen sponsern für ihre Maturareise. Die Initiative und Grundidee für die Online-Geschichte stammt allerdings von Erwin Steurer. Zur Theaterseite mit Onlinereservierung |