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Montag, 16. April 2007







Am 24. März ist im Altenwohnheim Sulzberg

Koletta Muxel
verstorben. Koletta war
Jahrgang 1919.



Newsseite Sulzberg







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Am 24. März ist im Altenwohnheim Sulzberg

Koletta Muxel
verstorben. Koletta war
Jahrgang 1919.









Am 24. März ist im Altenwohnheim Sulzberg

Koletta Muxel
verstorben. Koletta war
Jahrgang 1919.



Die können was !


�Sausi� persönlich überreichte
Trophäen an Carina und Marion
vom Friseursalon Nöckl

(23.3.07) Beide Lehrlinge (1.
Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im
Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink
aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang.
Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und
belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen
für den Vizemeistertitel.

Der Feldkircher Montfortsaal bot
eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz
Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und
die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land.
Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor
allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten
vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am
handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen.

Text und Bild: Birgit Nöckl






Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden
Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft.

Die können was !


�Sausi� persönlich überreichte
Trophäen an Carina und Marion
vom Friseursalon Nöckl

(23.3.07) Beide Lehrlinge (1.
Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im
Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink
aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang.
Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und
belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen
für den Vizemeistertitel.

Der Feldkircher Montfortsaal bot
eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz
Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und
die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land.
Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor
allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten
vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am
handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen.

Text und Bild: Birgit Nöckl






Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden
Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft.

Die können was !


�Sausi� persönlich überreichte
Trophäen an Carina und Marion
vom Friseursalon Nöckl
(23.3.07) Beide Lehrlinge (1.
Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im
Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink
aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang.
Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und
belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen
für den Vizemeistertitel.
Der Feldkircher Montfortsaal bot
eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz
Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und
die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land.
Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor
allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten
vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am
handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen.
Text und Bild: Birgit Nöckl






Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden
Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft.

Die können was !


�Sausi� persönlich überreichte
Trophäen an Carina und Marion
vom Friseursalon Nöckl
(23.3.07) Beide Lehrlinge (1.
Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im
Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink
aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang.
Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und
belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen
für den Vizemeistertitel.
Der Feldkircher Montfortsaal bot
eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz
Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und
die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land.
Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor
allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten
vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am
handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen.
Text und Bild: Birgit Nöckl






Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden
Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft.

Die können was !


�Sausi� persönlich überreichte
Trophäen an Carina und Marion
vom Friseursalon Nöckl
(23.3.07) Beide Lehrlinge (1.
Lehrjahr) vom Friseursalon Birgit Nöckl feierten einen Doppelerfolg im
Damenfach beim Landesleistungswettbewerb der Friseure. Carina Fink
aus Doren gewann das Damenfach und belegte im Herrenfach den 8. Rang.
Marion Bechter aus Sibratsgfäll wurde knapp zweite im Damenfach und
belegte im Herrenfach den 5. Rang. In Summe reichte das für beide Mädchen
für den Vizemeistertitel.
Der Feldkircher Montfortsaal bot
eine wirklich imposante Kulisse für die Friseurlehrlinge aus ganz
Vorarlberg. Mit über 250 Teilnehmern veranstalten die Berufsschule und
die Innung der Friseure, den wohl größten Lehrlingswettbewerb im Land.
Über 1.200 Zuschauer und sehr viel Prominenz sahen ausgezeichnete und vor
allem sehr kreative Lehrlinge bei ihrer Arbeit. Großes Interesse zeigten
vor allem die Ehefrauen von Sausgruber, Wallner, Rein und Co. am
handwerklichen Geschick der Jungfriseurinnen.
Text und Bild: Birgit Nöckl






Mit der gleichen Punktezahl von 189 teilen sich die beiden
Friseurlehrlinge aus Sulzberg den Vizetitel der Landesmeisterschaft.

Den Theaterplatz bei �Kein Platz für Idioten� reserviert man heuer per Mausklick!














(23.3.07 est) Das Theater6934 Sulzberg
probt schon wieder eifrig und wartet heuer zu Ostern gleich mit zwei
Sensationen auf.
Nach einer Serie von Lustspielen wagt sich das Theater6934 heuer

an einen sehr brisanten Stoff von Felix Mitterer, dem
weltbekannten Tiroler Autor und Drehbuchschreiber heran. Die zweite
Sensation ist die neue Online-Reservierungsmöglichkeit per Internet. Per
Mausklick belegen sie den gewünschten Theaterplatz auf ihrem Bildschirm.

Genauer nachgefragt haben wir bei
Theaterchefin und Regisseurin Elvira Bilgeri:
Elvira, was hat
Euch bewogen, heuer ein Stück aus
der Weltliteratur von Felix Mitterer zu spielen?
Die letzten 6 Jahre hatten wir immer lustige Komödien. Daher
ist es einfach wieder an der Zeit, ein besinnliches, ernstes
Stück zu spielen. Theater soll ja vielseitig sein und Abwechslung
ist für Spieler und Publikum gut. Von Felix Mitterer bin schon
lange begeistert. Wir haben Aufführungen in Hittisau und Bizau
besucht und heuer den Mut gefasst, dieses Stück umzusetzen.

Das Theater6934 hat doch schon einige Erfahrung mit ernsten
Stücken. Ist �Kein Platz für Idioten� eine besondere Herausforderung?
Natürlich ist diese
Inszenierung eine besondere Herausforderung. Auch bei Jhonny Belinda
(1987) ging es um Behinderung, Vergewaltigung, Mord. Ein ähnlicher Stoff
dann bei Bettina (1992). Schnitz &
Kichra (2000) hatte geschichtlich-dramatischen Inhalt.
Felix Mitterer möchte mit
seinem Stück die Diskriminierung behinderter Menschen in den Siebzigern
aufzeigen. Heute hat sich die Meinung der meisten Menschen über Behinderte
geändert, dennoch gelten sie oft genug als Nichtsnutze oder minderwertige
Menschen. Genau deswegen ist das Stück auch heute noch so aktuell.


Behinderung und Außenseitertum sind also die Themen des
Stückes. Basiert darauf Eure Initiative für �Integration Vorarlberg� ?

Ja
und nein, wir hätten sicher auch bei jedem anderen Stück eine
soziale Aktion gemacht. Aber genau dieses Thema und die gute
Bekanntschaft mit Ingrid Rüscher aus Andelsbuch, die selber ein
behindertes Kind hat und aktiv in diesem Verein mitarbeitet, hat uns
bewogen, diese Gruppe zu unterstützen,


Was ist mit jenen, die vom Theater6934 den gewohnten
niveauvollen Bühnenhumor erwarten?
Wir
hoffen, dass diese Besucher einfach unser Theaterspiel sehen wollen, auch
wenn es mal nicht zum Lachen ist. Man sollte sich dieses Stück trotzdem
nicht entgehen lassen. Theater darf vielfältig sein. Nächstes Jahr wird
es dann wieder etwas anderes geben.

Darf man fragen, wie viele Stunden du schon mit diesem
Theaterstück verbracht hast?
Mit Sitzungen, Lesen, Proben, Spielen,
Organisation und Schreibkram komme ich auf ca 140 Stunden. Das ganze Team wird sicher
1500 bis 1600 Stunden zusammenbringen.

Heuer bietet das Theater6934 erstmals eine
Online-Reservierungsmöglichkeit an. So etwas haben große Festspielhäuser,
aber für ein �Dorftheater� ist das ziemlich ungewöhnlich, oder?

Das
ist wirklich ungewöhnlich. Dank eines Maturaprojektes der HAK Bregenz
bekommen wir diese tolle Einrichtung. An dieser Stelle ein herzliches
Dankeschön an das Team der HAK. Wir
werden die Maturanten auch ein bisschen sponsern für ihre Maturareise. Die Initiative
und Grundidee für die Online-Geschichte stammt allerdings von Erwin Steurer.


Zur Theaterseite mit
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