gemeinde

Donnerstag, 27. März 2008

"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



Einladung für alle Bäuerinnen und Bauern zumRhein-Bodensee-Bäuerinnen- und Bauerntag





Einladung für alle Bäuerinnen und Bauern zum

Rhein-Bodensee-Bäuerinnen- und Bauerntag

am 8. April um 9.30 Uhr im Cubus in Wolfurt.
Das Programm findet ihr im Ländle vom 21.3.2008!

Da wir Fahrgemeinschaften bilden wollen bitten wir um Anmeldung bis Sonntag,
30.3.2008 abend
bei Martha Roth Tel: 2024.



"Das kann auch eine Genossenschaft!"











Die Projekt- und
Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) wird in Sulzberg Betriebsansiedlungen
betreiben und betreuen, - und das ist wahrscheinlich einmalig in Österreich.

(27.3.08 est) Die jüngste Genossenschaft unserer Gemeinde ist ein
paar Tage alt und zählt gerade mal 3 Gründungsmitglieder. Die PSG ist zwar ein
Zwerg im Vergleich zu den "großen Schwestern", die uns Trinkwasser liefern,
bäuerliche Existenzen sichern, das Jagdwesen organisieren, Güterwege bauen udgl.,
aber sie wird für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde noch ein sehr
bedeutende Rolle spielen.

Betriebsansiedlungen brauchen nicht nur eine professionelle
Begleitung, sondern auch einen finanzkräftigen Hintergrund für eine Reihe von zu
erbringenden Vorleistungen (z.B. Flächenankauf und -erschließung). Hier kommen
zumeist gewinnorientierte Betriebsansiedlungsfirmen ins Spiel. Doch in Sulzberg
trat bald die Frage auf: Kann das nicht auch eine Genossenschaft ? Die Projekt-
und Strukturentwicklungsgenossenschaft Sulzberg kann es.

Starke Partner zusammengespannt
Mit der örtlichen Raiffeisenbank und dem ISK-Institit, das mit der Person des
Dr. Gerald Mathis vor allem das nötige Know How einbringt, hat die Gemeinde
starke Partner, sprich Genossenschafter, ins Boot geholt. In der PSG hält die
Gemeinde 60 %, die Raiffeisenbank Weißachtal 20% und ISK ebenfalls 20 %. Zum
Geschäftsführer wurde Bgm. Helmut Blank gewählt. Die PSG arbeitet
unternehmerisch, allerdings nicht gewinnorientiert und nur zum Vorteil der
Mitglieder. Sie ist offen für weitere Mitglieder, kann erhebliche Steuervorteile
geltend machen und unterliegt der Revisionspflicht durch die Raiffeisen
Landesbank.














Genossenschafter bei der
Unterzeichnung des Gründungsprotokolles:
Dr. Jürgen Kessler (Revisionsabteilung RLB, Dr. Gerald Mathis (ISK), Bgm.
Helmut Blank, GL Wolfgang Bilgeri.



(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







"Schwul oder so . . ."














Kabarettabend im Mountainpub mit ziemlich provokanten Themen
















(27.3.07
est
) In wenigen Tagen spielt er eine äußerst
anspruchsvolle Hauptrolle in "Kein Platz für Idioten" als Debütant.
Gestern brillierte er mit einem 40-minütigen Solo-Kabarett im
Mountainpub. So ganz nebenbei. Tobias Bilgeri, Student, 20
Jahre, Neo-Pfarrgemeinderat.

Beleuchtet hat er in seinem Kabarett die schwule Seite des Lebens.

War am Ende Jesus auch ein Schwuler, sogar ein Kiffer ? Und Mohammed
und Osama und Gusenbauer? Und dann noch Seitenhiebe auf die
Fussballer. Saufen, Saufen, Saufen und so. Zum Schluss witzige
Dementis ("Ich bin nicht schwul..") und ein flammender Appell an
Gerechtigkeit, Frieden und religiöse Toleranz, - und die von ihm so
provokant angelästerte Welt kam wieder ins Lot. Geschrieben
habe er das Stück eigentlich zur Unterhaltung im kleinsten Kreise.
Und genau so beginnen manchmal große Karrieren.




Unterstützt wurde Tobias von
der Band "Humiliate", die mit eigenen Songs dem pikanten
Kabarett-Thema noch eins draufsetzte. ("Hoor am Füdla .....)














(15.3.07) Mitte März ist es erst. Vor einem Jahr hatten wir noch regen Schi- und Langlaufbetrieb auf unserem Berg. Heuer aber will es die Natur anders und das nützt vor allem die Baubranche. Vier Baukräne "zieren" derzeit die Sulzberger Shilouette: 1: Beim Bauernhof von Gebhard und Judith Gmeiner wird der Laufstall erheblich erweitert. 2: Marianne und Egon Barta bauen in Oberdorf ein Wohnhaus. 3: Der Alpenblick bekommt ein neues Dach, außerdem wird die Terrasse und das UG erweitert. 4: Margrit und Klaus Dieter Laidig aus Böblingen haben am Kronenbühl mit dem Bau ihren Wohnhauses begonnen. 5: Ebenfalls am Kronenbühl werden Christiane und Frank Pfeifer, derzeit wh. im Pfarrhof, in Kürze mit dem Hausbau beginnen.















(19.8.07) Wissenswertes zum Josefitag: In unserer Gemeinde gibt es den Vornahmen "Josef" und "Josefine" insgesamt 39 mal, davon 5 x weiblich. Josef und Maria (42mal) sind nach wie vor mit Abstand die zahlreichsten Vornamen.







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